samoth
Freitag, 4. Januar 2008
Wirklich kein Traum?
Wenn du mit einer unglaublichen Erfahrung und Dankbarkeit beschenkt aus dem Zug steigst, sagen wir mal in Ulm.

Dort von der Energie; ganz viel, ganz stark und eher negativ, erfasst wirst. Und dich aber auf deine Energie konzentrierst.

Dann beobachtest, wie ein kleiner Junge neben dir, neben seinem Vater und vielleicht dessen Vater, unruhig und ungeschützt in deren Richtung schaut und gerne Aufmerksamkeit hätte und mit anschaut wie der junge Vater den alten Vater mit wichtigen „Der hat dann um 5.000 Euro den einen betrogen und mich dabei über den Tisch gezogen, ja, und dann musste ich gerecht sein und auch ihn über den Tisch ziehen, ganz klar. So ein Schwein“-Gesprächen bombardiert. Und du den kleinen Jungen siehst, wie er denkt, dass dies ja so wichtige Probleme sind. Ja, da kann und sollte sein Liebebekommversuch auf jeden Fall zurückstehen. Ganz klar.

Du leidest mit dem kleinen. Kennst das auch aus anderen Situationen, deinen eigenen manchmal in der Kindheit.

Du siehst dann wie viele Menschen in diesem Bahnhof gestresst aussehen. Wer sieht eigentlich nicht gestresst aus?

Ja, ehrlichgesagt, kann ich mich vielleicht an 2 erinnern, die etwas ruhiger wirkten. Oder eher 5, von insgesamt geschätzten mehreren 100 oder vielleicht gar 1000, die da insgesamt an mir vorbei, oder besser, teilweise durch mich durch geströmt sind.

Mit ihrer Angst. Mit deiner Angst auch?

Mit ihren Sorgen. Mit deinen Sorgen auch?

Ja, und dann kommt es soweit, dass auch deine Energie zu kämpfen hat. Immer mehr aufgesogen wird. Von den vielen Saugern um dich herum: Saugen, ja so fühlt sich das ungefähr für mich an. Und für dich? Wenn du gut drauf bist? Und dann durch ein Gewühl musst und merkst wie da andere sind, die meisten, oder auch fast alle? Die an dir saugen?

Ich also, verpasse meinen Zug. Um ca. 2-20 Sekunden. Die Türen des ICE sind bereits verschlossen. Und ich schaue verzweifelt am Zug entlang, in die eine, dann die andere Richtung. Noch mehr Verzweiflung, in meinem Blick, in die eine, dann die andere Richtung. Noch mehr. Angst? Angst.

Der ICE fährt los.

Herrje, was soll das?

Ich muss jetzt bezahlen. Mit Geld? Erst mal.

Weil ich einen Sparpreis habe. Wie viel?

Schauen wir mal.

Ich stelle mich am Schalter an. Spreche ganz ruhig die Dame dahinter an. Die mich scheinbar nicht so ernst nimmt, da ich so ruhig spreche. Aber eben auch mit Angst.

Sie sagt, sie könne mir nicht helfen. Wird zwischen 30 und 40 Euro mehr kosten. Wie viel genau? Kann sie nicht sagen. Am Service Point gibt’s so ne Auskunft nicht.

Wann meine Züge fahren könnte, kann sie mir sagen.

Ich muss also zum richtigen Bahnschalter, in der Bahnhofshalle, die sicherlich voll ist. Ja, sie ist es.

Ich komme irgendwann dran. Mit immer noch ziemlich wenig Energie. Ja, auch diese Dame nimmt meine ruhige Art und Angst, nicht für sehr voll.

Das macht 43,50 Euro.

Ich denke mir und frage sie: Dass die Kollegin mir sagte, dass es doch um einen Preis zwischen 30 und 40 Euro ginge. Sie wiederholt: 43,50 Euro. Kühl. Sachlich. Alternativlos.

Meine Angst wird nicht kleiner. Komisch.

Ich denke, ja, o.k. und meine Kraft schwindet weiter.

Ich zahle. Und frage noch, ob es sich dabei vielleicht um den ICE-Sprinter handele. Sie verneint und meint, dieser koste 56 Euro.

Ich werde ruhiger. Weil die Dame ja nichts dafür kann. Für meine Probleme. Die ich auch schon vorhin am Schalter hatte. Wo mir selbst ein Bahnmitarbeiter anfänglich nicht weiterhelfen konnte. Weil er die Funktion nicht kannte, die ich im zu erklären versuchte mit der neuen Bahncard-Kauf-Funktion, die bei mir nicht funktionierte. Liegt also am System, was wohl nicht wirklich einfacher wird. Zumindest nicht für mich. Als Kunden. Dafür aber für die Bahn. Kostensparender. Abgewälzt. Auf die Mitarbeiter, die mehr Stress haben. Auf die Kunden, die mehr Stress haben.

Und in anderen Bereichen? Ist es da ähnlich? Auch in deinen Lebensbereichen?

Ich gehe also verängstigt aus der Bahnhofshalle, wo ich auch zuvor bereits ein, zweimal hilflos heraus wanderte. Und noch unsicherer wurde. Ob der vielen Menschen, ob der unbekannten Stadt. Ob der ängstlichen und hektischen Gesichts- und Gefühlseindrücke, die ich von den mir umliegenden Personen wahrnahm.

Ging dann zur Postbank. Oh, ja, und wäre fast beim, Zögern, als ich wieder zurückgehen wollte. Verängstigt meine Mutter anzurufen. Überfahren? Nein, das nicht. Aber immerhin das Gefühl, dass mich das System gerade mal wieder überrollt hat.

Ich also doch wieder zurück. In die Postbank. Hole mir Kontoauszüge. Und spüre den Blick einer jungen Frau. Einer Studentin? Aus Ulm? Ja, könnte sein.

Wirkt anziehend der Blick. Werde noch unruhiger. Gehe wieder aus der Postbank. Beobachte wie die junge Dame an ihrem Fahrrad steht. Und denke, Mensch, wenn du die jetzt einfach mal ansprechen könntest. Am besten aber gleich, um mit ihr... Oder direkt heiraten?! Ja. Irgendwie so was. Wo dann noch mehr Angst hoch kommt.

Aber herrje, ich komme doch jetzt gerade erst aus dem Seminar zurück. Nein, nein. Ich habe jetzt sicher keine Kraft das gerade gelernte schon hier anzuwenden. Und gehe über die Straße. Und sehe wie die junge Dame aus dem Nichts wieder neben mir ist. Direkt neben mir geht. Mit ihrem Fahrrad.

Sie schaut mich nicht an. Geht gleiche Höhe mit mir. Ich muss rüberschauen zu ihr. Kriege noch mehr Angst. Und fühle und denke. Und spüre.

Und.

Und.

Herrje, was für eine Situation. Wie schon so viele, viele Male in meinem Leben.

Ich habe vielleicht 15 fremde Frauen „angesprochen“ in meinem Leben.

Davon 10 wahrscheinlich im leicht angetrunkenen Zustand.

Und die restlichen, verteilt auf 22 Jahre, mit immer mal wieder Abstand bis zum nächsten Versuch. Manchmal waren es Jahre.

Heute traue ich mich, gerade und trotz der Angst und weiter steigenden Verzweiflung. Frage sie:

Entschuldigung, kann ich dich ansprechen?

Ja, sagt sie ganz natürlich.

Ich sei jetzt noch ne halbe Stunde hier in Ulm, um auf den Zug zu warten.

Hast du vielleicht Lust. Und Zeit. (Wau, der Druck fällt, meine Angst schwindet zunehmend) Mit mir nen Kaffee trinken zu gehen.

Ich muss eigentlich zu meinen 3 Freundinnen, wir müssen noch was besorgen, sagt sie freundlich, mit aufgeschlossenen Augen.

Na ja, sage ich.

Kein Problem.

Und gehe weiter. Und denke....

Wau.

Ich habe mich getraut. Obwohl ich doch so wenig Kraft zu haben glaubte.

Und es hat funktioniert. Nein, nicht mit nem Kaffee. Aber damit, dass ich da fast gar keine Ablehnung gespürt habe. Und wenn, dann war die auch nur kurz.

Ich gehe aufgekratzt in die Bahnhofsvorhalle zurück. Und spüre wie meine „Seminar-Energie“ zurückkommt. Und denke. Immer noch.

Wau.

Und spüre. Wie ich weiter klar bleibe. Trotz der Müdigkeit, der körperlichen, die mich ja eigentlich schon seit Stunden begleitet.

Ich steige in den Zug. (Vorher hatte ich noch einer Frau zugeschaut, die sich im Spiegel anschaute. Und mich bemerkte, und unsicher. Aber auch leicht flirtig, ein, zwei Mal im Spiegel zu mir lächelte. Natürlich vorsichtig. Natürlich schön.

Oh je, und auf einmal sitzt sie neben mir. Kurz bevor der Zug kommt. Doch ich bleibe ruhig. Muss sie ja gar nicht ansprechen.

Ich MUSS sie ja gar nicht ansprechen. Anders als die letzten 2 Jahrzehnte (ich bin 37 Jahre), wo ich fast immer dachte. Doch, jetzt, ja, endlich deine Chance.

Und wieder wars nix. Fast immer. Mit meiner Chance.

Stattdessen stiegen. Meine Unsicherheit. Meine verzweifelte Suche nach den nächsten Frauen. Nach der nächsten „Endstation“. Nach dem endgültig letzten weiblichen Schoss, der meine arme, kleine Person in sich aufsaugt und für mich sorgt, wenn es mir schlecht geht. Ja, so war das. Außer 1-2 mal, für 2-3 Jahre. Insgesamt. Höchstens.

Eigentlich kein sehr tolles Gefühl. Aber ich hatte mich ja daran gewöhnt. Daran, eigentlich mein ganzes Leben außer einigen wenigen Monaten. In denen ich Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen verspürte, dass ich das verdiente, was ich von der Weiblichkeit wollte.

Ich bin ein Skorpion. Und die wollen viel. Und ich will noch mehr. Weil ich ja fast gar nichts bekam. Wollte ich sie eigentlich alle. Jede, die auch nur irgendwie interessant, sinnlich oder sonst wie herausfordernd oder für mich halbwegs geeignet erschien.

Ich ließ es also. Ja, ich konnte jetzt einfach loslassen.

Von dieser Angst, dass ich doch jetzt unbedingt, noch mal und schon wieder, alle Kraft zusammen nehmen sollte, um diese Frau anzusprechen. Die doch echt sinnlich war. Und jung. Und auch nicht total unaufgeschlossen für mich schien.

Doch ich konnte es lassen. Und fühlte mich sogar total toll dabei. Konnte wieder zu mir zurück gehen. Und sie ging. Und ich musste, entgegen meiner bisherigen Erfahrungen, nicht mehr daran denken.

Ich stieg also in meinen Zug, dieses Mal bekam ich ihn. Und merkte, wie meine Ausstrahlung zu steigen begann. Ob meiner zwei Erfolgerlebnisse, kaum 5 Stunden nach Ende eines 8-tägigen Seminars.

Ja, und so saß ich im Zug. Und spürte wie mir warm wurde. Langsam. Und ziemlich wohlig. Ich war zufrieden. Und unabhängig, und das strahlte ich wohl auch aus.

Konnte mich neben eine attraktive junge Frau setzen. Es genießen, ihre Unsicherheit zu spüren. Und meine.

Ihre Fröhlichkeit zu spüren. Und meine.

Meine Unabhängigkeit zu spüren. Wie ich in mir immer mehr ankam. Und einfach sein konnte. Da in diesem Zug.

Toll...

Der Wahnsinn.

Die Augen zu.

Und durch.

Diese fantastische neue Welt.

In der Realität.

Nicht mehr im Labor der Seminarrealität.

War sie denn wirklich ein Labor?

Herrje, und was soll ich sie sagen.

Irgendwann hatte ich Lust die Frau anzusprechen.

Und ich sprach sie an. Früher hätte ich mich nur darauf konzentriert, wann ich sie denn jetzt endlich, und vor allem, wie ich sie denn verdammt noch mal anzusprechen hätte, damit sie denn endlich die Frau wäre, die mich toll fand. Und wo ich in den Schoss konnte.

Und jetzt?

Alles leicht. Aber auch zurückgenommen. Und ruhig. Und trotzdem mit einem leichten Aufflackern von Nervosität. Kitzel.

Einer natürlichen Spannung, die ich genoss.

So wie das Mädel scheinbar auch.

Mit großen, lebendigen Augen.

Und einem süßen Dialekt, aus dem Allgäu, aus der Nähe vom Bodensee. Mit einer noch nicht erledigten Aufgabe aus dem 3-D-Fach. Sie studiert Innen-Architektur.

Ja, und so winkte sie mir gar zum Abschied einen süßen, kurzen Moment.

Und ich floss dahin.

Und behielt meine Energie. Nein, sie stieg sogar.

Nicht zuletzt deshalb, weil auch andere Begegnungen während dieser Zugfahrt. Auch mit einer anderen jungen Frau, sehr toll, sehr natürlich.

Einfach total klasse waren.

Auch mit einem tollen, etwa 55-jährigen Mann, der neben mir saß. Im gegenüberliegenden 4er-Sitz des Großraumabteils des ICE von Klagenfurt nach Dortmund, wo ich in Ulm eingestiegen war.

Und letztlich in Andernach ausstieg.

Noch bevor ich dies tat war da die junge, attraktive Schaffnerin, mit der ich „ein kleines bisschen spielen“ konnte. Wir spielten zusammen: hauchzarter Flirt.

Die Energie floss. Kurz. Und nett.

Ich stieg aus.

Ließ es bevor ich in den Zug nach Sinzig einstieg, noch einmal fließen.

Und war beseelt.

Und bin beseelt.

Von meiner Seele.

Die schon immer da war.

Von meinem Herz.

Dass schon immer da war.

Und jetzt wieder frei ist. Viel, viel freier ist.

Dank dieser tollen Seminar-Erfahrung.

Die keine Werkzeuge fürs Leben gibt. Mir „nur“ Erfahrungsräume zur Verfügung stellte. Um mit anderen Teilnehmern meine Ängste, Sorgen, Heulerei und überknallende Freude, Spaß, Harmonie, Zittern etc. und viel pp. teilen ließ.

Ich liebe dieses Leben.

Mein Leben.

Mein Herz.

Und viele andere Herzen auch.

Mensch, das ist geil. Toll. Wunderbar. Und auch sicherlich wieder mal beängstigend. Hilflos. Nackte Angst mäßig.
Und es gibt keine Lösung.

Nie.

Außer.

Ich kann mich darauf einlassen.

Loszulassen.

Ja, das wünsche ich mir.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 19. Dezember 2007
Die letzten Saftreste des Jahres
Quetsche ich auf mein Hirnschmalz, drücke auf meinen Fleischberg...

Komm, so n bisschen was muss doch noch da rauskommen.

Ein paar gute Tropfen, Ideensaft oder Lebenswerk, herrje, ist das anstrengend.

Diese letzten Tage vor Weihnachten, vorm Jahresende.

Wo schon die Bilanzen gemacht und die Vorarbeiten bedacht sind.

Aber irgendwas zwingt dich noch, hier auf den letzten Fleischresten herumzudrücken.

Ein paar Tröpfchen, komm, wenigstens noch ein paar kleine Tropfen mit gutem, gesundem Saft. Wenigstens etwas geschafft.

Aber nix da: ausgequetscht, ausgedacht, häng ich hier. Und krieg keinen Tropfen mehr. Genug gepresst. Ausgedrückt.

Lassen wir den Jahrgangstropfen, der da schon angesammelt im Fass lagert, lassen wir ihn halt einfach reifen. Stehen. Ruhen.

Reifen.

Wachsen. Ohne zu gießen. Ohne zu verwässern.

Wird ein feiner Tropfen, der 2007er Berliner Helenenberg, Osthanglage, Parzelle 4, Abteilung samoth.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Freitag, 7. Dezember 2007
Das Jahr geht bald zu Ende
Und ich ziehe schon mal ein Resumee.

Knapp ein dreiviertel Jahr in Berlin. Wahnsinnig spannende Erfahrungen, auf vielen Gebieten:

Kommunikations-Trainer Erfahrungen, neues Texter-Land in Sicht, ersten Pornofilm geguckt (ups, Zensur), spannende Schule mit spannenden Fächern aufgetan, zum ersten Mal als rasender Reporter „vor der Kamera“, mich so oft beworben, dass ich echt nicht mehr darüber nachdenken will, wie oft, spannende Menschen kennen gelernt, alte Schulkameraden aus Westum auf der Internationalen Funkausstellung getroffen, unglaubliche Vogelsituationen erlebt (Vorsicht, mit den Umlauten!):

Ein Habicht oder Bussard wurde von drei deutlich kleineren Vögeln in die Flucht geschlagen und dabei dann fast gerammt. Vorher konnte ich einem Spatz im Ostbahnhof zusehen wie er eine Taube angegriffen hat...

Ich fühlte mich nicht nur einmal ziemlich einsam. Ich war nicht nur einmal ziemlich enttäuscht. Und es gab auch nicht nur einmal (vor allem beruflich) richtig was „auf die Fresse“; auch ohne Anführungsstrichelchen.

Und das ist gut so. Weil es mir gezeigt hat, dass man auch danach noch weiterlebt. Ja, sogar, mit einigem Abstand, richtig gut weiterlebt. Weil man nämlich daraus lernen kann. Und das womöglich mehr als aus Lobeshymnen. Was nicht heißt, dass ich letzteres nicht auch manchmal ziemlich gerne hören mag.

Ich hab das russische Staatsballett Schwanensee tanzen sehen, als mein Geburtstagsgeschenk. Ich habe mal wieder Promotions gemacht. Für japanische Autos und deutsche Bauhäuser. Und was soll ich sagen: Es hat richtig oft, richtig dolle Spaß gemacht.

Ich habe neue Texte geschrieben, viele Texte geschrieben, mich als Werbetexter weiterentwickelt, wenn auch noch ohne mit Aufträgen zugeschüttet zu werden. Und ich lerne zunehmend, „die richtigen Dinge“ anzugehen. Und nicht alle, die sich mir irgendwo bieten, weil sie ja irgendwie passen oder interessant sein könnten.

Herrje, was ist nicht alles interessant?

Ich habe mal wieder so richtige die Felle bearbeiten können, na die, die um diese schönen Trommeln gespannt sind meine ich natürlich... mei, das Leben kann so einfach, und einfach schön sein...

Ja, und mein Lieblingsthema, Frauen, nicht nur angucken, sondern, Achtung, auch mal wieder ansprechen, hat sich bewegt. So, intimer wird’s dann aber nicht mehr.

Jungs und Mädels, sicherlich gäbe es von 9 Monaten Berlin noch einiges mehr zu erzählen, aber das soll hier mal reichen. Außer, eins hab ich noch: dass ich wirklich, wirklich unsäglich froh bin, dass ich so viele tolle Menschen kennen und mögen und vertrauen darf.
Berlin ist toll. Und es wird noch toller!

... link (0 Kommentare)   ... comment


Online seit 6443 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2018.03.12, 20:57
status
Menu
Suche
 
Kalender
Letzte Aktualisierungen
Lange nicht mehr hier...
Tja, was für ein Tag, fast 8 Jahre her, nach dem...
by samoth (2018.03.12, 20:57)
Mein Geburtstag
Ist bald. Und mein Lieblings-Geschenk wäre, mein...
by samoth (2010.11.10, 10:33)
Unberechenbar
Jemand sagte zu jemand anderem, dass er unberechenbar...
by samoth (2010.11.04, 11:41)
Hübsche Wörterkombinationen
Münder müssen küssen Wortwellenweiter Schreibebleibe Spiel,...
by samoth (2010.05.19, 12:57)
Herrje
Es war einmal, ein Mensch, der erlebte, und erlebte,...
by samoth (2010.05.17, 00:50)

xml version of this page

made with antville

kostenloser Counter