samoth
Dienstag, 25. November 2008
Meine Traumwelt
Mit (Werbe-)Texten in der Geschäftswelt mehr Anständigkeit und Offenheit möglich machen.

Menschen reden weniger und teilen mehr.

Menschen auf der ganzen Welt leiden weniger.

Auf eine Bühne gehen und einen bewegenden Moment initiieren, der noch lange nachwirkt.

Die Liebe loslassen.

Nach dem Motto: Bleib erschütterbar - und widersteh. Und du?

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Montag, 17. November 2008
Schönheit und
die glühende Verehrerin, die dein Herz immer wieder aufs Neue erobert – wenn du willst. Immer wieder.
Wenn du es erlaubst. Dauernd.
Wenn du dich traust. Immer wieder und noch öfter.
Wenn du Mumm hast.
Wenn du die Eier hast.
Wenn du das Herz, das Leben und die Chuzpe und die Lanze. Und den Schwung. Hast. Dann kriegst du es auch jetzt.
Hier.
Für dich.
Endlich.
Ewiges Leben.
Jetzt.
Und für immer.
Wenn du willst. Und dich traust. Und dich frei machst. Klar machst. Liebe machst. Herzen erringst. Angst bezwingst. Götter besiegst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Genannt.


Hoffnung.

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Verdammt noch mal, ja ich meine diese
Ein aufgeschnittenes frisches Vollkornbrot, nicht zu saftig.
Dazu Mortadella, bräunlich, ja, leicht, und fettig und mit Pfefferkornstückchen und mit diesen Pistazienminidingern.
Mit einem Unterstrich leichte Butter.
Und dann rein damit.
Genau diese Schönheit.
Diese. Schönheit.
Erhabenheit: Erhaben.


Begriffen, verdammt noch mal?!
Das knallt dir die Füße weg. Und den Boden. Und den Himmel. Alles zusammen. Jetzt. So. Weg!


Ganz schön unglaublich? Na aber was denkst denn du?!
Schönheit.
Diese Schönheit, die, wenn der frische klare Morgen durch das geöffnete Fenster hereinschaut – natürlich Herbst, natürlich kalt – dich zerfetzt. Dich zurück lässt.
Mit tausend Ahhhs und Ohhhs und
Ja’s und Hm,s und Ahhhhhhhhhhhhh. Und...
Nix und.
Das!
Nicht mehr.


Wahr. Und greifbar.
Fast.
Und auf deiner Haut.
Fast.
Und auf deinen Gliedern.
Fast.
In deinem Mund, ja!!!!!
Fast.
Und in deinem Herzen.
Für immer, wenn du es verdienst.


Nie, nicht ein einziges, kleines, verdammtes, hergejammertes winziges Mal! Nein, nie, nie, nie, wenn du es haben willst. Nie.


Neu. Kommt’s auf dich zu.
Peng!
Frisch.
Knallt dich wach. Hallo jemand zu Hause?
Ja, bei dir. Verdammt noch mal!!!
Schönheit, die sich über dich erhebt und mit dir in den Tag hinaus reitet. Dann. Zum nächsten Ort. Wo das Wasser am großen Wasser sich über die Stufe legt, nach unten biegt, in einem herrlich untrennbaren Fließetwas.
Sprießgenussdurst.
Hervorspringende
In dein Auge stechende.
Schönheit.
Verdammt noch mal du blödes Arschloch, ja, diese aufrechte Schönheit, die dir – nicht zu oft, nicht kalkulierbar, nicht auf den 03.08. um 20 Uhr und 7 Minuten in dein Leben hereinkopierbar mit Copy und Paste – ihre Sachen vor die Füße knallt. Vor dein Herz schmettert. Mit deiner Seele Schlitten fährt, dass es dir schaudert. Dir im Kopf hämmert. Dein ganzer verdammter Körper, schlottert, jammert, dürstet, verzweifelt, zerkörpert sich fast, um, ja ja ja!!! diese Schönheit, du Riiiiiiiiiesenarschloch. DIE Schönheit. Zu fassen.

Kapierst du das jetzt endlich?! Macht’s Peng im Kopf! Hm?

Und wenn du dann, wenn du dann noch irgendetwas zu sagen hast, jetzt. Dann bitte! Los. Hier. Verdammt. Mach.



Ansonsten: Schweig.

Still.

Schönheit. Du. Uns. Umschließt.

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Mittwoch, 12. November 2008
Was ist nur
mit mei'm Zieglein los?

Hat ganz viel Leine.
Geht bloß nicht los.

Mäht gar zu spärlich.
Kaum mehr als jährlich.

Liest lieber Leviten,
statt aufzubieten,

ihr menschliches Dasein,
im handfesten Wahlhain,

lässt züchtig ihr Wesen,
am Flüchtig'n genesen.

Und ich stier mit Wonne,
wo ist meine Sonne?

Mal zum Himmel,
mal zum Boden.

Küss' meinen Fimmel,
danach die Oden.

Spür den Odem,
den heißen.
Fleischlich weißen:
nackter Rohsinn.

Körperlich gleissend, angezogen.
Närrisch gucken, nur noch wogen.

Auf den Wellen,
ziemlich schnellen,
heftig reiten,
roh zerstreiten,

höher, schneller,
weiter, hämmern.
In den Kammern,
lustvoll jammern,

grunzen! schmatzen!
gierigste Tatzen!
johlende Fratzen,
heftig, Kratzen,
schmatzen, schmatzen!
Liebes Kätzchen.
Noch mehr Krallen,
hmmm, verfallen.

Übereinander,
ineinander,
an deinem anderen
mich durch wandern,

noch mehr, weiter,
in dir, gescheiter,
leiden, kreiden,
geschmeiden, in Seiden,
weiden, reiben,
ringen, rammen,
heben, dich,
gegen, mich,
in, mit,
an, um,
in dir, wir drin,
heidenheftig,
rudernd,
rodend,
lodernd,
gewitternd,
zittern, verdammt,
pein, willen, kriegen, drücken, drecken, reinfassen, rohfassen, ja, ja, padda peng!
rattatttattattattaaaaaatttaaaatttaattata zong!



röcheln...


läfzend...


nichts hören, liegen in Armen,

"hfffhhhh..."

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