samoth
Dienstag, 1. Mai 2007
Abgründliche Männerrealitäten?!
Nach vielen vielen Monaten, die wir uns nicht mehr gesehen haben, sagt sie endlich zu, dass wir uns doch in der Stadt ihrer Eltern auf ein Bier treffen könnten. Peng. Diese Email, herrje, was geht bei mir ab? Mein Magen, das Herz, trockener Hals.

Ich denke daran zurück, wie wir uns das letzte Mal gesehen haben. Wir waren auf ein Bier unterwegs. Und dann lud sie mich zu sich nach Hause ein, ihren Rotweinbestand aus Frankreich zu testen. Und was während des letzten Glases Rotwein-Testen begann, ist einfach unglaublich. Ein Gefühl, was Mann wohl nur nachvollziehen kann, wenn man schon mal eine Nymphomanin erlebt hat, die einfach immer weiter Männerwünsche mit ihren Lippen abließt und erfüllt, und dabei fordert und gefordert werden will. Sie ist teilweise so schnell beim Wünsche erfüllen, dass diese noch gar keine Zeit hatten, aufs Neue zu entstehen.

Und in dieser Erwartung bekomme ich die Mail-Zusage, dass wir uns also, auf meiner Durchreise nach Hause, auf ein Bier treffen können.

Und der Abend kommt näher, und wir sitzen in der Kneipe. Und wir unterhalten uns. Über alles mögliche. Und sie schlägt vor, dass wir in eine andere Kneipe gehen könnten. Und wir landen dort gegen 1 Uhr und ich bin schon ziemlich hinüber. Ja, auch betrunken. Und auch voll von meiner Erwartung, dass es wieder in Richtung neulich Nacht nach der Weinprobe gehen müsste. Besonders deshalb, weil ich in den vielen Monaten dazwischen ausschließlich mit mir selbst sexuelle Gelüste ausgelebt habe.

Und als es noch später wird und wieder mal ein Pils vor mir steht, und sie, auf dem Hocker an der Bar neben mir sitzend, auch vergnüglich das x-te Bier vor sich hat, fasse ich mit meiner Linken Hand an ihr rechtes Knie. Vorsichtig. Beginne zu streicheln, langsam. Keine Reaktion von ihr!

Wir reden weiter. Meine Hand wandert weiter Richtung Zentrum... und fasst dann ziemlich mitten rein. Um dort leicht auf den Hosenbund zu drücken und langsam zu kreiseln, um dann wieder zu drücken. Ich nehme auch mal ihren linken Oberschenkel zwischen die Finger. Und drücke, vorsichtig. Und sie redet einfach weiter...

Und so geht das ein paar Minuten. Wir reden, ich tue, sie lacht und sagt kein Wort „darüber“... Ich tue weiter.

Wir beschließen nach Hause zu fahren. Das heißt, sie fragt mich, ob sie mich nach Hause bringen soll. Was ich bejahe. Und wir gehen zu ihrem Auto. Sie fährt los. Und trinkt noch kurz aus der einer im Auto herumliegenden Wasserflasche, die sie dann zwischen ihre Beine klemmt.

Wir reden weiter.

Ich sehe diese Flasche, zwischen ihren Beinen....

Ich greife ihr vorsichtig mit der linken Hand auf den rechten Oberschenkel, dann zügig: wieder mitten ins Zentrum. Sie hatte die Wasserflasche weiter oben zwischen die Schenkeln gequetscht und nimmt sie später weg.

Unverhohlen greife ich ihr von oben in ihren Pulloverausschnitt und knete, nicht mehr ganz so vorsichtig, ihre Brüste... Diese Brüste, die massig sind – aber nicht zu groß – und weich, dass ich am liebsten dran knabbern würde, mit dem Gesicht mitten rein, sie ablutschen, alles gleichzeitig.

Sie stöhnt auf, ich schaue zu den anderen Autos, die uns bei Tempo 100 auf der Bundesstraße überholen. Inzwischen wandern meine Hände von ihren mächtigen Brüsten zu ihrer Körpermitte, hin und her. Und sie müht sich redlich, nicht zu sehr die Fassung zu verlieren.

Ein widerspenstiges „Hm“, dann ein Zucken. Ob ich denn noch einen Platz wüsste, wo wir uns mit ein wenig mehr Ruhe unterhalten könnten...

Mein Herz pumpt. Und ich überlege: Ja, klar, da... ja, da, da ist es ruhig, lass uns da hinfahren. Und meine Hände fangen wieder an, Sie zu suchen und zu finden. Sie sagt, dass sie doch bitte erst mal fahren müsse. Jetzt. Und versucht meine Hände abzuwehren. Kurz.

Wir erreichen eine Stelle an einem Fluss, wo wir ungestört sind, na ja, etwas in der Ferne, neben diesem Parkplatz, steht noch ein anderes Auto. Ich greife nach ihren Brüsten und helfe ihr, ihren Pullover ausziehen, stelle meinen Sitz zurück und greife wieder nach ihrem Oberkörper. Derweil macht sie sehr behände meinen Hosenschlitz auf, dreht danach ihren BH so nach vorne, dass sie den Verschluss selbst von vorne öffnen kann. Und öffnet ihren BH.

Ziemlich benommen nippe ich an ihren Brüsten, während sie mir dabei hilft, aus der Hose zu kommen und die Shorts runter zu ziehen. Sie beginnt ihn zu massieren.

Ich streichle ihren Rücken, ihre massigen Brüste, dann wieder ihren Rücken und beginne leichten Druck auf ihren Oberkörper auszuüben.

Ich massiere weiter ihre Brüste, mit beiden Händen abwechselnd, um dann, schon etwas stärker, ihren Kopf weiter nach vorne zu drücken: auf meine Körpermitte zu...

Sie massiert ihn weiter und beginnt ihn leicht mit ihren Brüsten vertraut zu machen, berührt ihn mit einer Brust, ohne aufzuhören zu massieren... Ihr Mund kommt dabei immer näher.

Ich streichle Ihren Rücken weiter, dann drücke ich sie weiter Richtung Körpermitte. Sie lässt das zu, bis zu einem bestimmten Punkt... Ich drücke weiter, sie hält dagegen, stoppt, DIREKT mit ihrem Mund vor meinem ...

Sie dreht Ihren Kopf in meine Richtung, um zu sagen, dass es ihr leid täte, aber mit diesem blöden Herpes am Mund sei das zu riskant...

Peng!!!! Oh Gott! Mein Herz!

Nein, bitte, das kann doch nicht, dass muss doch... Bitte?????!!!!!!!!

Doch, sagt sie, der Herpes würde sich, wenn sie ihn, also, wenn sie ihn jetzt in den Mund ... auch auf meinen gar nicht mehr so Kleinen übertragen...

Mein Gott, nein, sage ich, ach quatsch, bestimmt nicht, woher sie das denn wisse... bitte. Machs doch, jetzt!

NEIN.

So viele Monate waren vergangen seit jener Nacht mit der Rotweinprobe, die in so einem unglaublichen, oralen Fieber, ausschließlich von ihr ausgehend, geendet hatten, und jetzt sollte es also nicht dazu kommen, wo ich doch schon so lange darauf gewartet und damit gerechnet hatte.

Ich bin entsetzt! Was für ein Gefühl?! Keine Chance, das zu beschreiben. Und ob Frauen das auch nur annähernd „verstehen“ können?

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