samoth |
Donnerstag, 25. März 2010
Ein, ein Stückelchen noch
samoth, 20:21h
Der, ach, um, auf, sie, kann, endlich, doch mal, mit mir sprechen. will jetzt, wird immer wärmer, aufgeblasen werden, mit schlauen Bohnen, mit rauen Wohnwelten, die in dem Burgschloss, den Eingang finden und immer weiter, umhergehen. und immer mehr Freunde einladen. und immer mehr Feten feiern möchten. und immer mehr Getränke. und immer mehr Essen. und immer mehr Luft. wird eingetmet. und eingeatmet. ein... ein... einnnnnnnnnnn
Der Kopf, steht auf dem Mund, und ruft, halt die Klappe. und die Frauen, liegen zu Füßen, und wischen den Dreck weg. und die Arbeiter verdienen kein Essen. und der Weg. erzählt keine Ausnahmen. und der Handballer trifft mit dem Ball alles und jeden. und der Fuß, läuft, aus dem Kopf heraus, und vergisst, die, aus dem chinesischen Vorwerk, das Kinder... im untergehenden Himmel... des, Erzählers, der schwingen, dringen, verwringen, verwringende Gesangstunden, dringend, verwinden, will, verzetteln, etwas, an den Wandzettel, das sofort gelesen werden muss - von ihr. und befolgt. Folge dem verdammten Gieß-Befehl... Gießen Sie die Blume und gehen nicht weiter, an ihrem Los, vorbei. Schreit der trockene Hals und vergilbt im frühen Abend-Wörter-Mord, der falschen, unüberlegten Sichtungen... Verzichtungen, die ein. eine... immer noch eine... kleine Sekunde, weiter gehen... weiter hineingehen. in den Körper einziehen wollen... und draußen geht das Leben. Vorbei. Es geht weiter, immer noch ruhig, unberührt, von dannen. Zieht es. Und saugt, mehr, weil, der Luftfeuchtigkeitsdruck, den enorm hübschen Kesselduft, so gerne hat. Schwel-Seelen. Die Seen. Nichts. Mehr. Wortverlust. Was soll denn noch dieser schwarz-scheiße Ausdruck!!!! Noch ein bisschen, noch eins, noch eins, noch ein kleines, und noch ein Steckerchen, noch ein Briefchen, noch ein kleiner Snack, ein trockenes Wassergläschen, für... die Wartezeit... bis... das kleine Bisschen. Nächstes Bisschen. zum nächsten Bisschen.... noch ein bisschen... Och, so nette Bisschens! Ein ganzer Schwarm. Der die Enden am Anfang gefressen hat, und da oben rumfliegt... Mit Vergnügen. Verfassungen. Keine Lassungen mehr .... Noch ein bisschen, nur, noch noch, nur. Doch. DA. DIE: DENN; JETZT; GEHETZTE Wetzmesser, die über den trockenen Schleifstein, gezogen... drücken, die Luft, weiter, in den Mund rein. Da ist noch Platz. Da ist noch Luft. Für ein bisschen Luft. die da immer noch rein möchte. Bitte anstellen. Dort. Die Schlange ist lang. Und... ein bisschen auch schlank. Da hilft nur Flüssigkeitsabgabe. Samenspender. Prärie, das bisschen Kakteen. Flehen. Um Bewässerung. Och, ist denn schon Weihnachten? Ein... bisschen. Krumm, wird der Weg, da vorne. Per Anhalter, Mitnahmen, auf dem Beifahrersitz. Vorbeigerauscht! Noch eine: Die raucht auch nicht mehr. Aber saugen, das... ja. Das ist ein Muss-Spaßmacher. Das Einsaug-Gebot wird zum Ausgeh-Verbot. Ein-saug! Ein, Saug! Saugt er noch genügend - oder muss da ein bisschen... noch ein kleines bisschen... noch ein Pfefferminz-Blättchen-Stückchen... eingesaugen. Ein kleines, klitze, feines... für den Saugapfel... Tortenguss... auf dem rechten Fuß-Gruß-Drama... Osama... Wo sammer?! Beim Laden, beim Saugen, beim Saugen... bitte nicht stören. Bitte nicht weiter hören. Saugen, ist gut, denn saugen, erfreut, die Augen, die noch wollen können. Wollen, wollen, die. Wollen, wollen, die, die wollen, müssen. Sie sollten wollen. Sie sollten, noch ein bisschen mehr wollen, noch einen kurzen Frühling lang, einen Winter, höchstens, 1-2-3 Jährchen... bitte... auch schön... ein bisschen... Das Durch schön halten. Ein bisschen kann ja nun wirklich niemand zu viel finden. Hier findet er, und da findet er... und dort, auf dem Klavier und hier, im Gesangsbuch, hier, im Frühlingsliedchen... saugen, saugen, saugen... wer lacht denn da? Die? Saugen, saugen, Frau sehn. Wer? Das bisschen Wehen... Wehen... weher Wehen... Es müsste, vielleicht ein Weherchen mehr wehen, um die Wehen, tatsächlich einleiten zu dürfen. Der Richter schüttelt noch heftig mit dem Kopf. Klopft mit seinem Hammer den Winterdreck an die Schuhe und erwartet Fröhliches! Weiter, so. Ein bisschen, so. Noch ein bisschen, mehr, so. So, so. So! Noch ein bisschen mehr, das So streicheln. Ein bisschen mehr... der Rücken, Mark. Der Rücken. Wenn jetzt die Wirbelsäule aus dem eigenen Körper hinausgesaugt würde - könnte das die Lage entspannen. Fleischmassen, auf die Fließstraßen, hin zum goldenen Meer, aus, schönem Gehackten. Und wenn du ein Brötchen hast?! Hackepeter, Prost Mahlzeit. Getränke sind aus - Staublungen-Saft. Und die Handwaschungen schmirgeln heute die Hände in Sandpapier, feinstes orientalisches Sandpapier. Auf dem Gästeklo ist noch ein Sitzplatz. Und der Sauger, freut sich auf die Glocke, die aus seinem Mund herausragt, so, ein, ein kleines Stückelchen noch ... comment |
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Letzte Aktualisierung: 2018.03.12, 20:57 status
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