samoth
Dienstag, 16. Dezember 2008
Ich spüre
... Tränen.

Und spüre,
... Wähnen.

So hör doch das Pochen!
Dein Körper? Meiner. Kochst du?

Pffffffff....

Summet leise,
die Stille.

Fühlet, heiser,
eine Rille.

Ist es deine, die letzte?
Auf der du kreiselst,
verletzt, nun...

Was noch bleibet,
ist der Rest, wund,

aus meinem Willen,
und deinem Herztun,

verwundet weidlich,
wie? Im Nichtruhen.

Lebet leidlich.
Im "um Dich buhln".

Flehet weibisch,
wie du willst: Muhhhh.

endet sabbernd,
dies Gedicht...

Buhhhhhhhhhhhh.

Weiter tierisch, nur,
gelockt, du,
weil so gierig, ja, verlockend,

dein Schuh?

Bleibst du weiter so da hocken:
auch mit allen deinen Röcken.

Gierst nur heimlich meinem Bauch,
etwas kleinlich dieser Brauch.

Doch zum Leben brauchst du auch,
all mein Streben,
streb doch...

krauch.

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